Was ist der häufigste Unterschied zwischen einem hervorragenden und einem durchschnittlichen Verkäufer?↪Lo_Cf_200D↩ Es ist seine Organisation, seine Fähigkeit, intensive Verkaufsanstrengungen regelmäßig zu reproduzieren.
Um dies zu tun, strukturiert er seine Tätigkeit, um keine Zeit mit Aufgaben zu verschwenden, die keinen Mehrwert für den Verkauf haben.
Und der heilige Gral besteht darin, diese Einstellung auf Ihr gesamtes Vertriebsteam zu übertragen, um Ihre Leistungen in die Höhe zu treiben. Dabei hilft Ihnen eine SFA oder Sales Force Automation.
Aber was ist es dann? Wie kann dieses Tool Ihnen helfen, Ihren Marktanteil zu erhöhen? Warum sollten Sie eine SFA-Software einführen? Antworten mit Sidely!
Zusammenfassung:
SFA-Software - ein Akronym für Sales Force Automation - ist eine technologische Lösung, die zur Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen und Vertriebsaktivitäten entwickelt wurde.
Das Hauptziel einer SFA-Software ist es, die Effizienz der Verkaufsteams zu maximieren, indem der Zeitaufwand für Verwaltungsaufgaben verringert und die Interaktionen mit den Kunden besser verwaltet werden.
Das SFA ist ein Werkzeug, das das Leben Ihrer Verkaufskraft vereinfacht, indem es:
Ergebnis: Angesichts eines Organisationsmangels, eines Versäumnisses oder eines unvorhergesehenen Ereignisses können die Verkaufskräfte organisiert bleiben und sich auf ihre Ziele konzentrieren.
Von einem SFA zu profitieren, ist zu einem Schlüsselfaktor für den Erfolg von Vertriebskräften geworden, der mit der Zeit immer größer wird. Und das aus gutem Grund. Auf den Punkt gebracht:
Und all das steigert den Umsatz, indem es die Kosten senkt: ein positiver Kreislauf!
Kurz gesagt: SFAs steigern die Leistung Ihrer Teams, stärken ihre Kompetenzen und unterstützen ihren Erfolg. Ein weiterer Vorteil: Sie ermöglichen eine zuverlässigere Datenerfassung und letztlich zuverlässigere Analysen, um Ihr Wachstum besser zu steuern.
Customer Relationship Management(CRM) und SFA sind zwei entscheidende Instrumente für das Management von Kundenbeziehungen und die Optimierung von Verkaufsprozessen.
SFA ist nicht nur eine Komponente, die an ein CRM angehängt wird, oder ein einfaches kollaboratives Werkzeug, um den Austausch flüssiger zu gestalten. Beide Tools werden oft zusammen verwendet und ergänzen sich, sie haben unterschiedliche Funktionen, die spezifische Bedürfnisse erfüllen.
CRM konzentriert sich auf das umfassende Management von Kundenbeziehungen, während SFA auf die Effizienz und Automatisierung von Verkaufsaktivitäten ausgerichtet ist. Zusammen bilden sie ein starkes Duo, um die Verkaufsleistung zu maximieren und die Kundenerfahrung zu verbessern :
Eine solche Lösung klingt interessant, aber wie können Sie feststellen, ob Ihr Team sie wirklich braucht?
Jeder, der die Leistung und Effizienz seines Vertriebsteams steigern und gleichzeitig ein verbessertes Kundenerlebnis bieten möchte, kann von einer solchen Lösung profitieren.
Hier sind fünf Gründe, warum Unternehmen den Schritt wagen :
Jeden Tag verschwendet ein Vertriebsmitarbeiter Zeit mit Aufgaben, die keinen Einfluss auf seine Geschäftsergebnisse haben. Verwaltungsaufgaben sind in der Regel sehr zeitaufwendig.
Laut einer Studie von Salesforce verbringen die meisten Vertriebsmitarbeiter kaum mehr als ein Drittel ihrer Zeit mit dem Verkauf (Planung ihrer Tour, Suche nach einer Information in Dutzenden von Excel, Fahrtzeiten usw.). Übrigens: Wenn Sie immer noch mit Excel arbeiten, finden Sie hier 11 Gründe, warum Sie darauf verzichten sollten.
Der Rest umfasst überwiegend Verwaltungsaufgaben, aber auch Zeit für Schulungen, Dienstleistungen, Geschäftsreisen, interne Besprechungen oder Pausenzeiten.
Sollte man also einige dieser Flecken ausmerzen?
Nicht wirklich. Umgekehrt ist die Lösung, dafür zu sorgen, dass die Vertriebsmitarbeiter Zeit für das haben, was sie am besten können: verkaufen.
Um dies zu erreichen, reduziert und automatisiert ein SFA bestimmte Aufgaben. So haben die Vertriebsmitarbeiter mehr Zeit, um die Beziehung zu ihren Kunden und Interessenten zu pflegen und ihre Ergebnisse zu verbessern.
Die Philosophie der IT-Tools hat sich in nur wenigen Jahren verändert. Früher gab es nur sehr wenige, sie waren nicht immer sehr funktional und ziemlich kompliziert zu erlernen.
Um dieses Problem zu beheben, haben sehr einfache und spezialisierte IT-Tools die Macht übernommen. Einige sind Marketing-Tools, andere sind Produktivitäts-Tools. Dann gibt es noch E-Mails, Kalender etc.
Doch die Vervielfachung dieser Instrumente, die theoretisch die Produktivität der Vertriebsmitarbeiter erhöhen, führt nicht zu den erwarteten Effekten. Sie sollten sich gegenseitig ergänzen; letztlich sind sie voneinander unabhängig. Die Informationen werden also in Silos verteilt, was die Arbeitsabläufe komplexer macht. Und letztlich kann diese mangelnde Koordination zwischen den Vertriebsmitarbeitern und anderen Abteilungen zu einem Effizienzverlust führen.
Was wäre dann die Lösung? Diese verschiedenen Systeme in ein einziges zu integrieren. Dieses Tool erfüllt dann die Bedürfnisse der beteiligten Teams, ohne ein schwer zu erlernendes Gaswerk zu sein. Genau das ist die Herausforderung, der sich SFA heute stellen: die Zusammenarbeit und Kommunikation durch die Zentralisierung von Informationen zu erleichtern.
CRM und SFA haben zwar das gemeinsame Ziel, die Effizienz und Leistung der Vertriebskräfte zu steigern, erfüllen aber ganz unterschiedliche Anforderungen.
Die meisten Unternehmen nutzen bereits ein CRM, um die zahlreichen Kontaktpunkte mit Kunden zusammenzufassen. Das CRM ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die mit Kunden in Kontakt kommen: Vertriebsmitarbeiter, Marketingfachleute und Kundenbetreuer. Dieses Tool sammelt und liefert Kundendaten während des gesamten Verkaufszyklus.
Die SFA ihrerseits reduziert die Silos zwischen Marketing- und Vertriebsteams. Sie lässt sich in Ihr CRM integrieren, um die Planung und das Vertriebsmanagement zu zentralisieren. Das CRM ist also eine Ergänzung zum SFA, aber das eine ersetzt das andere nicht!
Einige Tools wie Sidely sind sowohl ein SFA als auch ein CRM. CRMs sind natürlich sehr nützlich: Ihr Erfolg bestätigt sich von Jahr zu Jahr. Sie belasten jedoch die Arbeit der Vertriebsmitarbeiter, da jede Aktivität und jede Kundeninformation manuell erfasst werden muss. Dieses Instrument zur Informationssammlung allein bleibt unzureichend, um die Geschäftsergebnisse und die Geschäftsbeziehung zu verbessern.
Was fehlt den CRMs also? Ein SFA, der berühmte Baustein zur Automatisierung und internen Kommunikation, diese individuelle und kollektive Begleitung im Dienste des Geschäftserfolgs, die es unter anderem ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.
Der Beruf des Vertriebsmitarbeiters entwickelt sich schnell weiter, ebenso wie die Werkzeuge, die ihn bei seiner Arbeit begleiten. Daher ist es wichtiger denn je, die Kundenbeziehung zu personalisieren, um sich von anderen zu unterscheiden, um sie zu überzeugen und an sich zu binden.
Die durch spezielle Plattformen unterstützte Einbindung Ihrer Kunden und Interessenten erfolgt zu jedem Zeitpunkt: E-Mails, Anrufe, Sofortnachrichten, Besuche usw.
Informationen werden nicht mehr im Nachhinein gesammelt, sondern bei jeder Interaktion in Echtzeit. Alle Informationen werden an einem Ort festgehalten und wirken sich direkt auf den Alltag der Vertriebsmitarbeiter aus.
Kurz gesagt: Anstatt eine zeitraubende Last zu sein, ist SFA ein Werkzeug im Dienste der Leistung. Nutzen Sie es also am besten!
Mangelnde Mobilität und der eingeschränkte Zugang zu wichtigen Informationen unterwegs stellen ein großes Problem für Verkaufsteams dar.
Häufig befinden sich Außendienstmitarbeiter in einer schwierigen Situation, wenn sie nicht sofort auf entscheidende Informationen über Produkte, Geschäfte, Kunden (Abteilungsleiter, Verkaufsleiter ...) oder Lagerbestände zugreifen können, während sie im Außendienst tätig sind.
Diese Einschränkung verringert ihre Reaktionsfähigkeit und ihre Fähigkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen, und wirkt sich somit direkt auf ihre Effizienz und Verkaufsleistung aus.
Die Software von Sales Force Automation (SFA) ist auf vollständige Mobilität und Zugänglichkeit ausgelegt. Sie sind über mobile Anwendungen zugänglich und stellen sicher, dass die Vertriebsmitarbeiter jederzeit und überall über die wichtigen Daten verfügen, die sie benötigen.
SFA-Software löst verschiedene operative und strategische Probleme, mit denen FMCG-Vertriebsmanager konfrontiert sind. Hier sind die wichtigsten:
Sie wissen nicht, ob die Aktionspläne vor Ort ordnungsgemäß umgesetzt werden. Berichte sind unvollständig oder kommen verspätet an. Dieser Mangel an Transparenz erschwert das Leistungsmanagement und die Priorisierung.
Mit dem SFA können Sie:
Mit dieser Transparenz können Sie schnell reagieren, Ziele anpassen und Ihre Teams gezielt unterstützen.
Ihr Markenimage ist in den einzelnen Filialen nicht einheitlich. Manche Verkäufer halten sich strikt an die Merchandising-Richtlinien, andere nicht. Diese mangelnde Einheitlichkeit schadet Ihrer Sichtbarkeit in den Regalen und in der Region.
Mit der SFA-Software können Sie:
Dies gewährleistet eine konsistentere Ausführung im Einklang mit den Erwartungen der Zentrale und der Vertriebshändler.
Ihre Teams verbringen zu viel Zeit mit dem Ausfüllen von Kontoauszügen, dem Versenden von Berichten per E-Mail oder der Suche nach Kundeninformationen. Dieser Verwaltungsaufwand beeinträchtigt die Vertriebsproduktivität.
Die Stärke der SFA-Software liegt in der Automatisierung von Aufgaben:
Sie gewinnen an Effizienz und sorgen gleichzeitig für eine höhere Zuverlässigkeit der vor Ort erfassten Daten.
Es ist schwierig, die Auswirkungen von Werbeaktionen, Veranstaltungen oder Umzügen auf den Umsatz objektiv zu beurteilen. Es ist nicht möglich, die vor Ort durchgeführten Maßnahmen mit den beobachteten Ergebnissen in Zusammenhang zu bringen.
Mit dem SFA können Sie:
Sie können Ihre Strategien auf der Grundlage dessen anpassen, was tatsächlich funktioniert, und zwar auf messbarer Basis.
Entscheidungen aus der Zentrale (Promotions, Verkaufsgespräche, POS) werden am Point of Sale missverstanden oder schlecht vermittelt. Umgekehrt leidet die Umsetzung unter mangelnder Klarheit und mangelndem Bezug zur Realität vor Ort.
Interessant ist, dass 12,7 % der Branchenmanager die Beziehung zwischen Außendienst und Zentrale verbessern möchten. Die Mehrheit beklagt jedoch eine mangelnde Anerkennung mobiler Berufe durch die Zentrale und eine mangelhafte interne Kommunikation.
Die SFA-Software geht in diese Richtung und ermöglicht insbesondere:
Diese flüssige Kommunikation vermeidet Missverständnisse, verbessert die Reaktionsfähigkeit und stärkt die Gesamtkonsistenz Ihres kommerziellen Einsatzes.
Bei der Einführung von CRM/SFA-Software geht es nicht nur um die Modernisierung Ihrer Tools. Es geht darum , die realen, wiederkehrenden Herausforderungen zu bewältigen, denen Sie als Vertriebsleiter täglich gegenüberstehen .
In Organisationen, in denen Vertriebsmitarbeiter ständig unterwegs sind, jeder Besuch zählt und der Handlungsspielraum oft begrenzt ist, ist ein Tool zur Zentralisierung von Daten, zur Vereinfachung des Informationsflusses und zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Managements unerlässlich.
CRM/SFA-Software ermöglicht genau dies: Sie strukturiert Ihre kommerziellen Daten, automatisiert Aufgaben mit geringer Wertschöpfung und verbessert die Koordination zwischen allen Ebenen der Organisation.
Sie gewinnen an Reaktionsfähigkeit, Übersichtlichkeit und Effizienz. Jede Verkaufsstelle verfügt über eine Historie, die mit einem Klick eingesehen werden kann. Jede Aktion vor Ort wird aufgezeichnet, mit einem Zeitstempel versehen und ist sichtbar. Sie können Ihre Entscheidungen endlich auf objektive und aktuelle Informationen stützen.
Doch über die Daten hinaus ist es auch ein Werkzeug, das Ihre Teams unterstützt. Indem Sie ihnen eine benutzerfreundliche, mobile Lösung anbieten, die auf ihre tägliche Arbeit zugeschnitten ist, befreien Sie sie von administrativen Aufgaben und ermöglichen ihnen, sich wieder auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren: den Vertrieb.
Schließlich ist ein CRM/SFA ein Konvergenzinstrument. Es richtet Zentrale und Außendienst auf dieselben Ziele und Prioritäten aus und verfolgt eine gemeinsame Vision der Geschäftsrealität. Es ist keine Kontrollsoftware, sondern ein echter Handlungshebel, der Ihrer Strategie dient.
Wenn Sie erfahren möchten, wie unsere CRM-SFA-Software Ihnen helfen kann, fordern Sie eine Demonstration unserer Lösung an.