Der Schönheitsmarkt nimmt heute einen zentralen Platz in der Weltwirtschaft ein. Getragen von einer sich ständig wandelnden Nachfrage erwirtschaftet er jährlich über 500 Milliarden US-Dollar und verzeichnet ein solides Wachstum von jährlich fast 5 %. Eine dynamische Branche, die sich in einem ständigen Wandel befindet.
Drei große Trends prägen heute die Konturen dieser Branche. Erstens die Digitalisierung, die das Konsumverhalten verändert: Online-Käufe, Einfluss sozialer Netzwerke, Augmented-Reality-Anwendungen... Die Technologie hält Einzug in die Schönheitsroutinen. Zweitens die Nachhaltigkeit: Die Verbraucher erwarten verantwortungsvollere Produkte, öko-designte Verpackungen, natürliche, rückverfolgbare und umweltfreundliche Inhaltsstoffe. Und schließlich dieveränderten Erwartungen: Vielfalt, Transparenz, Personalisierung... Die Öffentlichkeit verlangt von den Marken, dass sie sich engagieren und sich an ihre Werte anpassen.
An der Schnittstelle zwischen Innovation, Ethik und neuen Konsumgewohnheiten ist der Schönheitsmarkt heute einer der spannendsten Märkte, die es zu beobachten gilt.
Der weltweite Schönheitsmarkt wächst stetig und wird auf durchschnittlich +5% pro Jahr geschätzt. Im Jahr 2023 überschritt er die Marke von 580 Milliarden US-Dollar, und bis 2027 wird ein Umsatz von 750 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Diese Expansion wird von einer starken Nachfrage auf mehreren Kontinenten getragen.
Im asiatisch-pazifischen Raum, der heute fast 40 % des Weltmarkts ausmacht, dominiert China mit einem Umsatz von über 70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 bei weitem.
Auch Südkorea beeinflusst mit seinen K-Beauty-Innovationen die globalen Trends.
In Nordamerika bleiben die USA dank eines reifen Marktes und einer starken Innovationskultur mit fast 100 Milliarden US-Dollar, die bis 2023 erwirtschaftet werden, ein wichtiger Akteur.
Europa ist zwar stabiler, aber mit einem Anteil von etwa 25 % am Weltmarkt weiterhin einflussreich, getragen von der Qualität und dem Ruf seiner Produkte.
Frankreich nimmt seinerseits eine strategische Position ein. Die französischen Exporte erreichten im Jahr 2023 einen Wert von 21,3 Milliarden Euro, womit das Land vor den USA und Deutschland der weltweit größte Exporteur von Kosmetika ist. Sein größter Trumpf sind seine symbolträchtigen Marken wie L'Oréal, Chanel, Lancôme oder Yves Rocher, die es ihm unter anderem ermöglichen, 2023 zum ersten Mal die symbolische Grenze von 20 Milliarden Euro zu überschreiten. Ein Anstieg von +10,8 % im Vergleich zu 2022, der beweist, dass der französische Markt nicht vorhat, sich auf diesem Niveau aufzuhalten. Die französische Industrie stützt sich übrigens auf ihr historisches Know-how, insbesondere in den Bereichen Parfümerie und Luxuskosmetik, aber auch auf die Entwicklung von Clean Beauty und technologischen Innovationen, um ihre Ziele zu erreichen.
Aber abgesehen von den Zahlen verändert die Entwicklung des Verbraucherverhaltens die Branche grundlegend. Heute geben 78 % der Käufer an, natürliche oder biologische Produkte zu bevorzugen, und 68 % geben an, die Zusammensetzung vor dem Kauf zu lesen. Die WerteAuthentizität, Transparenz und Nachhaltigkeit sind nicht mehr optional: Sie sind zentral für die Kaufentscheidung und ausschlaggebend für die Kundenbindung geworden. Marken müssen nun ihr Engagement unter Beweis stellen, sei es durch sauberere Formeln, ökologisch gestaltete Verpackungen oder ethische Praktiken auf jeder Stufe der Kette.
Schluss mit unleserlichen Listen von Inhaltsstoffen: Die Verbraucher wollen verstehen, was sie auf ihre Haut auftragen. Die "Clean Beauty" -Bewegung kommt dieser Erwartung entgegen, indem sie kürzere Formeln bevorzugt, die keine umstrittenen Substanzen (Parabene, Sulfate, Silikone usw.) enthalten und oft natürlichen Ursprungs sind. Das Ergebnis: Die Marken müssen die Karte der Transparenz spielen.
Siegel und Zertifizierungen werden zu wichtigen Orientierungshilfen. Das Siegel COSMOS Organic, das von Ecocert oder Cosmébio vergeben wird, garantiert zum Beispiel eine biologische Zusammensetzung mit genauen Anforderungen. Auch die Begriffe vegan (ohne tierische Inhaltsstoffe) oder cruelty-free (ohne Tierversuche) geben den Käufern, insbesondere den jüngeren, ein Gefühl der Sicherheit. In Frankreich legen 59 % der 15- bis 27-Jährigen Wert auf die Zusammensetzung von Kosmetikprodukten, und 34 % bevorzugen beim Kauf natürliche oder biologische Inhaltsstoffe. Diese Zertifizierungen sind also nicht mehr nur einfache Marketingargumente, sondern ein echter Hebel zur Differenzierung für die Marken.
Der ökologische Wandel zwingt die Schönheitsindustrie, ihre Modelle von der Produktformulierung bis zum Vertrieb zu überdenken. Einwegplastik ist out: nachhaltige Verpackungen, Nachfüllsysteme oder der Verkauf von Großpackungen sind angesagt. Dieser strukturelle Wandel ebnet den Weg für eine neue Generation von engagierten Marken, die Innovation, Verantwortung und Praktikabilität miteinander verbinden.
Viele Marken investieren heute in ökologisch gestaltete Verpackungen, die so konzipiert sind, dass sie recycelbar oder nachfüllbar sind oder aus nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Dies ist der Fall bei 900.care, eine 2019 gegründete französische Marke, die Hygieneprodukte (Duschgel, Zahnpasta, Deodorant usw.) in Form von Nachfüllpackungen anbietet, die man zu Hause verdünnen kann. Die Behälter sind auf Langlebigkeit ausgelegt und die Nachfüllpackungen werden ohne Einwegplastik in kompostierbaren Verpackungen versendet. Mit mehr als 235.000 Kunden und einer Finanzierungsrunde von 21 Millionen Euro im Jahr 2024 verkörpert die Marke eine neue Art des Konsums, bei der Bequemlichkeit mit Verantwortung einhergeht.
Andere Akteure setzen auf lose oder feste Produkte, um überflüssige Verpackungen vollständig zu eliminieren. Dies ist der Fall bei der französischen Marke Unbottled, die 2019 auf den Markt gebracht wurde und hauptsächlich für ihre festen, plastikfreien Shampoos bekannt ist. Mit einem Umsatz von mehr als 10 Millionen Euro im Jahr 2023 veranschaulicht die Marke den Aufstieg einer Zero-Waste-Beauty, die von einer jungen, urbanen und engagierten Klientel bevorzugt wird.
In einem anderen Maßstab beweisen Marken wie Avril, die Bio-Kosmetik zu erschwinglichen Preisen anbieten, dass es möglich ist, Leistung und Nachhaltigkeit miteinander zu verbinden. Mit über 50 Geschäften und einem Umsatz von 37 Millionen Euro im Jahr 2024 spendet die Marke 1 % ihres Umsatzes an Umweltorganisationen. Origins wiederum, eine Marke der Estée Lauder Group, die Pionierarbeit bei recycelten Verpackungen und pflanzlichen Inhaltsstoffen leistet, genießt eine weltweite Sichtbarkeit innerhalb eines Konzerns, der bis 2023 15,9 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet haben wird. Diese Akteure definieren die Standards neu und treiben den Markt zu mehr Verantwortung.
Es ist unmöglich, über Schönheitstrends zu sprechen, ohne den wachsenden Einfluss asiatischer Kosmetika zu erwähnen, insbesondere die aus Südkorea stammende K-Beauty. Dieser Pflegeansatz basiert auf mehrstufigen Routinen - Abschminken mit Öl, doppelte Reinigung, Lotion, Essenz, Serum, Maske, Creme ... - und legt den Schwerpunkt eher auf Prävention, Feuchtigkeit und Regelmäßigkeit als auf Make-up oder korrigierende Behandlungen.
Die weltweite Ausstrahlung der K-Beauty wurde maßgeblich von sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram getragen. Beauty-Influencerinnen, die oft auf der Suche nach natürlicheren und hautfreundlicheren Ritualen waren, spielten eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung dieser Praktiken. Sie haben dazu beigetragen, eine frische, strahlende und weniger auf Camouflage ausgerichtete Ästhetik zu popularisieren.
Angesichts dieser Begeisterung haben zahlreiche westliche Marken die Codes der K-Beauty übernommen: leichte Texturen, sanfte, aber wirksame Wirkstoffe (wie Centella Asiatica oder Niacinamid) und eine sinnliche Dimension der Pflege. Französische Marken wie Erborian, die aus der Begegnung zwischen koreanischer Tradition und europäischer Kosmetik entstanden sind, verkörpern diese Verschmelzung des Know-hows perfekt.
Schönheit kann man nicht mehr wie früher kaufen. In der Branche sind neue Vertriebskanäle entstanden, die nun neben den traditionellen Kanälen existieren. Zugänglichkeit, Fachwissen, Digitalisierung oder Ethik: Jede Verkaufsstelle erfüllt spezifische Erwartungen. Ein Überblick.
Seit Jahren spielen die großen Einzelhandelsketten eine zentrale Rolle bei der Demokratisierung der Kosmetika, indem sie die Produkte überall zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar machen und ein breites und vielfältiges Publikum ansprechen.
Dieses Modell wird von Marken wie Garnier, L'Oréal Paris, Nivea oder Le Petit Marseillais verkörpert, die in den Regalen allgegenwärtig sind. Sie setzen auf familienfreundliche Formate, massive Werbekampagnen und eine hohe Sichtbarkeit- Hebel, die es ihnen ermöglichen, unumgänglich zu bleiben. Das Ergebnis: Die großen Einzelhandelsketten machen immer noch einen großen Teil des Umsatzes aus, vor allem bei Haarpflegeprodukten , Hygieneartikeln und Kosmetika für das untere Preissegment.
Es ist anzumerken, dass einige Marken wie Maybelline die strategische Entscheidung treffen,ausschließlich in Supermärkten vertrieben zu werden. Ein bewusster Ansatz, der darauf ausgelegt ist, die Präsenz in den Regalen zu maximieren und ein breites Publikum zu erreichen. L'Oréal, die Muttergesellschaft der Marke, hat sogar eine eigene Einheit, den "Mass Market", eingerichtet, um diese spezifische Strategie zu steuern. Das Ergebnis: Die großen Einzelhandelsketten machen weiterhin einen großen Teil des Umsatzes aus, insbesondere bei Haarpflege- und Hygieneprodukten sowie Make-up.
Angesichts der zunehmenden Digitalisierung haben sich die großen Fachgeschäfte (GSS) wie Sephora, Nocibé oder Marionnaud neu erfunden, indem sie auf ein immersives und differenzierendes Kundenerlebnis setzen. Über den reinen Verkauf von Produkten hinaus bieten sie exklusive Dienstleistungen an: persönliche Beratung durch professionelle Make-up-Artists, Schönheitsworkshops, Behandlungen in der Boutique und Live-Demonstrationen. All diese Elemente schaffen einen Mehrwert, den man weder im Internet noch in großen Einzelhandelsgeschäften findet.
Ein weiterer großer Vorteil liegt in ihrer Exklusivitätsstrategie. So wird beispielsweise Rare Beauty, die Marke von Selena Gomez, in Frankreich exklusiv bei Sephora vertrieben . Auch Rihannas Fenty Beauty, die für ihre breite Palette an inklusiven Farbtönen bekannt ist, ist seit langem exklusiv bei Sephora erhältlich und bietet Produkte für alle Hauttöne . Diese exklusiven Partnerschaften ermöglichen es den GSS, sich zu differenzieren und Kunden anzuziehen, die auf der Suche nach Neuheiten sind.
Schließlich haben diese Einzelhändler eine eine solide Omnichannel-StrategieDabei werden E-Commerce, mobile Anwendungen, Click & Collect und Treueprogramme miteinander kombiniert. Sephora beispielsweise hat massiv in den digitalen Bereich investiert und gleichzeitig ein dichtes Netz an physischen Geschäften aufrechterhalten, wodurch ein nahtloser Übergang zwischen Online- und Filialerlebnissen gewährleistet wird.
Apotheken und Parapharmazie haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, angetrieben von der steigenden Nachfrage nach dermo-kosmetischen, natürlichen und wirksamen Produkten. Was versprechen sie? Eine sicherere Pflege, die oft von medizinischen Fachkräften empfohlen wird.
Marken wie La Roche-Posay, Avène, Bioderma oder Caudalie sind hier stark vertreten. Man findet dort auch junge, engagierte Marken wie Respire, die natürliche, vegane und in Frankreich hergestellte Pflegeprodukte anbietet, die seit ihren Anfängen in Parapharmazie vertrieben werden. Diese Verbindung von Natürlichkeit und medizinischer Glaubwürdigkeit beruhigt eine wachsende Zahl von Verbrauchern.
Die Digitalisierung hat die Konsumgewohnheiten in der Welt der Schönheit grundlegend verändert. Heute werden fast ein Drittel aller Kosmetikkäufe online getätigt. Dieser Kanal ist besonders für die jüngere Generation attraktiv, die sich von der Bequemlichkeit, der Vielfalt des Angebots und dem sofortigen Zugang zu Meinungen und Empfehlungen angezogen fühlt.
In diesem Kontext haben sich die DNVBs (Digital Native Vertical Brands) - Marken, die online geboren wurden - erfolgreich durchgesetzt. Namen wie Typology, Yepoda oder The Ordinary haben sich dank schlanker Websites, transparenter Formulierungen und einer gezielten Kommunikationsstrategie auf Instagram und TikTok durchgesetzt.
Beauty-Influencer sind Schlüsselfiguren in dieser Entwicklung. Durch die Veröffentlichung von Tutorials, Reviews, Live-Demonstrationen oder Abendroutinen beeinflussen sie direkt die Kaufentscheidungen ihrer Communities. Doch ein neuer Trend beginnt sich abzuzeichnen: der des Disinfluencers.
Die Entinflation wird von Content-Erstellern vorangetrieben, die als authentischer und fachkundiger gelten, und regt zu einem bewussteren Konsum an. Sie fordert die Internetnutzer auf, vor dem Kauf nachzudenken, Qualität vor Quantität zu stellen und sich von einem manchmal übertriebenen Konsumismus zu entfernen.
Dieser Blickwechsel kommt französischen Marken wie La Roche-Posay, Avène oder Estée Lauder zugute, die für ihre Wirksamkeit, ihre Schlichtheit und die Qualität ihrer Inhaltsstoffe bekannt sind. Sie sind weniger auf langwierige Pflegeroutinen ausgerichtet und verkörpern eine nachhaltigere und beruhigende Schönheit, die den heutigen Erwartungen entspricht.
So sind Influencer nicht mehr nur einfache Trendsetter: Sie werden zu Vermittlern einer neuen Vision von Schönheit, die bewusster, transparenter und entschiedener auf das Wesentliche ausgerichtet ist.
Diese Geschäfte bieten eine große Auswahl an zertifizierten Bio- oder Naturkosmetika, die oftmals lokal hergestellt werden. Marken wie Florame, Coslys oder Douces Angevines sprechen eine Kundschaft an, die auf der Suche nach Sinn und Engagement ist.
La Vie Claire zum Beispiel baut sein Beauty-Angebot immer mehr aus und nutzt dabei das Vertrauen, das seine Kunden ihm in Bezug auf Qualität und Produktauswahl entgegenbringen.
In einem so wettbewerbsintensiven und dynamischen Sektor wie der Schönheitsbranche sind die Strukturierung des Vertriebs und das Management der Verkaufskräfte wesentliche Hebel, um sich von der Masse abzuheben. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, ein gutes Produkt anzubieten: Man muss es auch am richtigen Ort, zur richtigen Zeit und mit den richtigen Argumenten präsentieren können. Genau hier setzt Sidely an, indem es den Marken konkrete Instrumente zur Stärkung ihrer Präsenz vor Ort und zur Optimierung ihrer Effizienz an die Hand gibt.
Sowohl in der Parapharmazie als auch im Facheinzelhandel ist die Schulung der Teams in den Geschäften von entscheidender Bedeutung. Die Marken müssen sicherstellen, dass ihre Verkäufer und Berater die wichtigsten Produktinformationen richtig verinnerlicht haben. Sidely ermöglicht die Nachverfolgung und Validierung dieser Schulungen und gewährleistet so eine reibungslose und zuverlässige Wissensvermittlung an jedem Kontaktpunkt mit dem Kunden.
Um ihre Feldstrategie effizient zu steuern, müssen sich Marken auf zuverlässige Daten stützen können. Mit seinen Reporting-Tools bietet Sidely einen Echtzeit-Einblick in die durchgeführten Aktionen und ermöglicht sodie Analyse der Ergebnisse,die Anpassung der Kampagnen und die Maximierung des Return on Investment.
Merchandising spielt eine entscheidende Rolle in der Welt der Schönheit, in der der Kaufakt oft impulsiv erfolgt. Sidely hilft Marken bei der Planung, dem Einsatz und der Überwachung der Wirkung ihrer POS-Werbemittel(Point-of-Sale). Das Tool ermöglicht eine strategische Positionierung (Ladeneingang, Kassen, Animationszonen) für eine maximale Sichtbarkeit.
Der Schönheitsmarkt erfordert eine feine und reaktive Betreuung: verschiedene Vertriebskanäle (Supermärkte, Apotheken, Institute, Concept Stores...), eine starke Präsenz vor Ort und die Fähigkeit, mit der schnellen Entwicklung der Trends Schritt zu halten. Sidely passt sich diesen Anforderungen an durch :
Im Mittelpunkt des Sidely-Ansatzes steht eine CRM-Lösung, die für Außendienstmitarbeiter konzipiert wurde. Dank einer intuitiven Benutzeroberfläche und erweiterten Funktionen können Marken :
Ergebnis: agilere, produktivere und besser gerüstete Teams, die die Marken vor Ort zum Strahlen bringen.
Der Schönheitsmarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel zwischen starken gesellschaftlichen Erwartungen, neuen digitalen Anforderungen und Wettbewerbsdruck. In diesem Umfeld müssen sich Marken auf geeignete Tools stützen, um sichtbar, leistungsstark und mit ihren Kunden verbunden zu bleiben.
Mit seiner für die Praxis gedachten CRM-Lösung begleitet Sidely die Akteure des Schönheitssektors jeden Tag auf dem Weg zu einer flüssigeren, effizienteren und nachhaltigeren kaufmännischen Verwaltung.